Das war unsere Städtefahrt nach Budweis!

Wir schreiben den 16. Dezember 2022, Corona liegt eigentlich schon hinter uns und die Gildemitglieder trödeln nach einer Zugfahrt ohne Maske in Budweis, České Budějovice (Ceska Republica) ein. Die Ersten vor Ort sind Agi, Valli und Ali – um den Pfadispirit hochzuhalten, beschließen sie, gleich nach Ankunft auf Google Maps zu verzichten und den Weg zum Hotel auf eigene Faust zu finden. Geschafft! Ankunft im Hotel Metropol. Nach einem absurd komplizierten Check-in können sie ihre Rucksäcke in den Zimmern ablegen und ohne Google Maps ins Zentrum weiterziehen.

Die Atmosphäre in Budweis ist winterlich schön. Die Stadt ist ummantelt mit einer Schneedecke und der Wintermarkt belebt den Hauptplatz mit einer herzlichen Stimmung. Nach einem kurzen Rundgang durch den Markt lassen sie sich in einem Restaurant nieder, wo dann Thesi empfangen wird. Das Essen ist, sagen wir, okay und tschechisch vegetarisch. Nach dem Abendessen treffen sie auf die Doblhoffs und Theresa, die mit Monsta Burger im Bauch und Budweis-Bier in der Hand angetanzt kommen. (Außer der Theresa natürlich, die auf die einzig vegane Möglichkeit, Pommes, zurückgreifen musste.) Bis auf die Webers, die sich nach später Ankunft schon ins Hotel begeben haben, ist die Reisegruppe nun komplett!

Alle sind glücklich, umarmen sich und gemeinsam entschließen wir uns für ein Barhopping. We want a true czech experience, sagen wir uns! Im Nachhinein kann man es wohl kaum als Hopping bezeichnen, denn wir landen recht schnell in einer Bar am Hauptplatz, wo wir den Großteil des Abends verbringen. Die Bar ist gefüllt mit tanzmotivierendem Publikum, darunter eine junge, schnurrbärtige Männergruppe aus Bayern, welche selbst für pfadfinderische Verhältnisse völlig verrückt ist. Nicht weit von der Bar ist der Maxim Club. Diesen lassen wir natürlich nicht aus und schwingen auch dort das Tanzbein.

Samstagfrüh: In voller Pracht trifft sich die gesamte Reisegruppe brav zur ausgemachten Uhrzeit beim Frühstücksbuffet. Da dürfen zwei nicht fehlen … richtig, unsere Gildeobpersonen Carlo und Constanze. Via Videocall holen wir die Zwei zu unserem Frühstückstisch dazu und tauschen uns über die bisherigen Geschehnisse des Ausfluges aus. Nach dem Call und einer Tagesplanung ziehen wir weiter und besuchen den Weihnachtsmarkt, wo wir dann mit einer selbst erstellen Stadttour starten. Jeder und jede bekommt eine Sehenswürdigkeit zugeteilt, worüber er oder sie erzählen muss. Unsere tollen Lagerplannerinnen haben dazu jeweils Informationen ausgedruckt und ausgeteilt. Wir erfahren viel über den Patronen Nikolaus, die eiserne Jungfrau und den imposanten Brunnen in der Mitte des Hauptplatzes, alles wesentliche Elemente für die Geschichte Budweis‘. Am Nachmittag teilt sich die Gruppe nach Aktivitäten auf, manche gehen ins Hotel zur Entspannung, andere besuchen die Budweiser Brauerei.

Die Brauerei: ein Riesengelände, etwas außerhalb der Stadt, erbaut auf einer Thermalquelle. Das Budweisbier ist das wichtigste Markenzeichen der Stadt und wird in die ganze Welt verkauft. Nach einer sehr spannenden Führung durch die Produktionsstätte treffen wir uns alle gemeinsam wieder beim Abendessen. Im Restaurant Klika, gleich am Fluss Maltsch, erleben wir dann eine schmackhafte Czech Experience. Die teils traditionellen Speisen, darunter überbackener Käse und Hirschragout, sind besonders gut und zaubern allen ein Lächeln ins Gesicht. An dieser Stelle musse man verdrängen, dass die arme Valli und Susi ewig auf ihr Essen warten mussten und es erst bekommen, nachdem alle anderen schon fertig sind. Ein eher düsterer Aspekt der schönen Geschichte. Zum Abschluss des Wochenendlagers gehen wir noch auf einen Punsch auf den Weihnachtsmarkt. Der gemeinschaftliche Trank ist begleitet von einer hitzigen Diskussion zum Thema ,,gemeinsames Konto in der Partnerschaft – ja oder nein?“. Es war aufregend!
Den zweiten Abschluss des Lagers verbringt ein Teil der Gruppe danach noch in einer lokalen Ginbar, geführt von einem Gin-affinen Tschechen, welcher eine breite Auswahl an Ginsorten anbietet. In dieser Bar sind wir auch draufgekommen, dass die Ali womöglich nicht 3D sehen kann – man weiß es nicht …

Am Tag der Abreise teilen sich die Aktivitäten wieder auf. Die einen besuchen den Schlosspark und die anderen die Parkinsel an der Maltsch. Zum endgültigen Abschluss der Städtefahrt treffen wir uns alle im Hotel Zvon zum Mittagessen, diesmal ein Pilsner Urquell Beisl mit eigener Brauerei. Gesättigt machen wir dann noch ein Gruppenfoto und bekommen ein weiteres Blatt für das Gildelagerabzeichen in Form eines Baumes.

Es war ein schönes und ausgiebiges Wochenende voller historischer Facts und kulinarischen Erfahrungen!
Die Städtefahrt wird ab jetzt wohl auch Tradition der Gilde!

Text von Ali M., Titelbild von Agi B.

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Adventkranzbinden mit den Rangern und Rovern

Adventkranzbinden mit den Rangern und Rovern, 2022

Ich weiß nicht genau wann das Adventkranzbinden bei der Gilde oder den RaRo zur Tradition geworden ist. Ich kann mich jedenfalls noch daran erinnern, dass meine ältere Schwester als Ranger einmal in mein Elternhaus zum Binden der Adventkränze geladen hat. Das ist wohl schon gut 30 Jahre her…

Heuer haben wir uns als Gilde mit den Rangern und Rovern wieder im Mädchenheim getroffen und einen gemütlichen, weihnachtlichen Abend miteinander verbracht. Bei Keksen und Glühwein wurden rund 15 Adventkränze für den Verkauf beim Schottenadvent der Pfarre gebunden und noch viel mehr für den Einsatz zuhause. Elisabeth und Batschi konnten mit ihrer vollumfänglichen Dekorationswerkstatt auftrumpfen und haben mit tatkräftiger Unterstützung meiner beiden Kids mit viel Geschick und Liebe (und Heißkleber) die tollsten Adventkränze gestaltet. Wie ich später erfahren habe waren sie bereits am ersten Tag des Schottenadvents ausverkauft – vielleicht ein Grund kommendes Jahr noch mehr zu dekorieren? Das könnten wir jedenfalls ohne Mühe schaffen. Wir waren über den Abend verteilt fast 40 Ranger, Rover und Gildinger, die viele Bund Reisig verarbeitet haben.

An dieser Stelle ein großes Danke an alle, die zum gelingen dieses Abends beigetragen haben. Allen voran natürlich Batschi, Elisabeth, Bobby, Heinz und Fanny. Sie haben sich vorab um das benötigte Material gekümmert und so einen wichtigen Teil zu diesem gelungenen Abend beigetragen.

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Sektbar an den Theaterabenden der Bubengruppe

Sektbar an den Theaterabenden der Bubengruppe, 2022

Lachsbrötchen und Sekt. Ohne diese beiden „Zutaten“ ist ein Nachmittag bei den Theaterabenden der Bubengruppe einfach nicht komplett. Während der Elternrat mit Hotdogs, Aufstrichen und einer Vielzahl herrlichster Süßspeisen Eindruck machte, übte sich die Gilde in Zurückhaltung. Unser kleines aber feines Sortiment wurde dankbar angenommen und entzückte so manchen Gaumen. Doch damit nicht genug! Philipp überraschte heuer mit neuen Ingredienzen: Ingwer, Litschis und Limetten luden zu neuen geschmacklichen Höhenflügen ein und so konnte man sein Gläschen Sekt heuer sogar individuell verfeinern. Einfach großartig!

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GildeConnect: zu Besuch bei der Gilde Markersdorf St. Martin

Zwei tapfere und vor allem motivierte Gildinger sind gestern früh morgens nach Lehenrotte (zwischen Lilienfeld und Türnitz) gefahren. Kühler Nebel lag über den Hügeln, Bergschuhe wurden geschnürt, der Rucksack eingestellt und eilig losmarschiert. Bei einer Ausgangshöhe von rund 450 Metern wurde Höhenmeter um Höhenmeter überwunden und so zeigte sich auch die Sonne immer öfter und nahm spürbar an Kraft zu. Was für ein wunderbarer Herbsttag! Die Wälder durch die wir gingen und die Berge um uns herum leuchteten in den malerischsten Farben, geradezu kitschig muss ich sagen.

Nach in etwa einer Stunde erreichten wir die erste Station Am Himmel. Sonntags wird dort auch ein Haus bewirtschaftet, wir entschlossen uns jedoch direkt weiter zu gehen. Wir gewannen immer mehr an Höhe und so wurde auch die Aussicht immer aufregender. Da sich in den umliegenden Tälern weder Autobahn noch Schnellstraße befanden waren zwar viele Grillen und Vögel zu hören, aber nicht ein menschengemachtes Geräusch. Die Wege waren eher spärlich beschildert, teils gatschig, teils nur enge Pfade. Einfach perfekt.

Nach dreieinhalb Stunden erreichten wir schließlich das Otto-Kandler-Haus am Hohenstein auf 1187 Metern Seehöhe. Eine Berghütte des Alpenvereins, die aber an diesem Wochenende von der Gilde Markersdorf St. Martin bewirtschaftet wurde. Die Stimmung war ausgesprochen locker. Es waren viele Wanderer und sogar Mountainbiker da, die allermeisten schienen sich untereinander zu kennen. Die Gilde machte einen tollen Job mit ihren Hüttendienst. Das Essen war auffallend gut, die Getränke wurden eilig serviert und auch der ein oder andere Schnaps war dabei… Wir kamen schnell ins Gespräch mit Pfandi, Gerda und weiteren Gildingern und nutzten die Zeit für ein schnelles Kennenlernen, bevor wir gegen 16:00 Uhr – leider viel zu früh, wir wären gerne länger geblieben! – den Rückweg antreten mussten. Nach einem schnellen Abstieg erreichten wir körperlich müde aber geistig erholt unseren Parkplatz bevor es dunkel wurde.

Ich möchte diese Wanderung im kommenden Jahr sehr gerne erneut ausschreiben und eventuell sogar auf ein ganzes Wochenende ausdehnen und bin mir sicher, dass dieser Tag allen, die dieses mal nicht dabei sein konnten, auch sehr gut gefallen hätte.

Liebe Gilde Markersdorf St. Martin, ich hoffe ihr heißt uns auch nächstes Jahr Willkommen.
Vielen Dank für diesen fantastischen Sonntag, wir haben ihn wirklich sehr genossen.

Die Wanderung hatte tatsächlich noch etwas Gutes an sich: nein, den Muskelkater meine ich natürlich nicht. Richard und ich haben uns bereits das zweite Blatt für unser – nun erstmals tatsächlich wachsendes – Baumabzeichen verdient!

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Gruppentag in Thernberg

Wie bereits vor einem Jahr präsentierte sich das Wetter von seiner feinsten Seite. Das nutzten daher auch heuer wieder viele Familien, um noch einmal ordentlich Sonne zu tanken, bevor der warme Herbst dem kalten Winter weichen muss.

Die Verpflegung der tüchtigen Wandersleute sah heuer ein klein wenig anders aus als sonst: Wie immer konnte aus vielen mitgebrachten Kuchen, die uns die PfadfinderInneneltern dankenswerterweise für das Gildecafé zur Verfügung gestellt haben, gewählt werden. Doch zusätzlich konnten wir erstmals (?) unser eigenes Heurigenbuffet anbieten. Okay, das ist ein wenig hochtrabend formuliert. Es gab Brote mit den herrlichsten Aufstrichen, die unser Willi (Gebel) und Gildemeisterin Constanze selbst zubereitet haben. Darunter Rehleber, Apfelschmalz und Selchfleisch und Liptauer – ein absolutes Highlight! Darüber hinaus hat uns Gerald, der Pächter vom Stanghof nebenan, mit köstlichem, selbst gemachten Apfelsaft versorgt. Bei seinem Stand konnten besagter Apfelsaft sowie selbst produzierte Schnäpse gekostet und natürlich auch gekauft werden. Übrigens: auch das Brot für unsere Aufstriche kam von einem Bäcker aus der Region (Scheiblingkirchen). Ihr seht, wir geben uns große Mühe Betriebe, die uns buchstäblich Nahe sind, zu unterstützen und legen ein verstärktes Augenmerk auf Saisonalität und kurze Transportwege.

Und noch eine erfreuliche Nachricht kann ich mit euch teilen: Nicht nur eine Valerie, nein, gleich zwei Valerien – Valerie Thausing-Aichberger und Valerie Wagner – haben ihre Beitrittserklärung zur Gilde abgegeben und wurden bereits vom Gilderat als neue Mitglieder angenommen. Wir freuen uns sehr!

Vielen Dank allen, die diesen Tag möglich gemacht haben!

Valerie beim Ausfüllen des Formulars zum Gildebeitritt ??
ein glücklicher Kunde unseres Gilde Cafés ?
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Gilde-Städtefahrt nach Budweis

Lasst uns am größten Platz Tschechiens am Sims des größten Brunnens Tschechiens Punsch trinken und über das größte Fresko Tschechiens reden! Gemeinsam wollen wir die Adventstimmung einfangen und zwei schöne Tage in Budweis verbringen.

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Gildelager, ein voller Erfolg!

Im ScotScouting (Ausgabe September 2022) wurde bereits ein kurzer Bericht zu unserem LagerLeben 2022 abgedruckt. Für unser Logbuch möchte ich jedoch noch ein wenig weiter ausholen und euch etwas ausführlicher über unser Lager erzählen.

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LagerLeben 2022

Trahütte

Einladung zu unserem Spätsommerlager „LagerLeben 2022“

Der Frühling ist da und damit gehen wir Pfadfinder:innen meist dazu über mit größter Motivation die bevorstehenden – und mit Spannung erwarteten – Sommerlager zu planen. Heuer ist es nun endlich auch für uns so weit: Wir befinden uns bereits mitten in der Vorbereitung des ersten Gildelagers seit 1999 und sind davon überzeugt den Schlüssel für eine erfolgreiche Umsetzung gefunden zu haben.

Evolution des Lagerlebens

Für die Pfadfinder:innen unserer Jugendbewegung in den jeweiligen Stufen von WiWö bis RaRo ist die Vorbereitung eines Sommerlagerprogramms eine recht klare Sache. Doch bei der Gilde erstreckt sich das Alter der Teilnehmer:innen auf eine Spanne von circa 25 bis 75 Jahren. Wie findet man hier eine entsprechende Balance, damit die Aktivitäten und das Leben am Lager für alle von Interesse sind? Ganz einfach:
Wir sind davon überzeugt, dass das Programm auf einem Gildelager die unterschiedlichen Lebensrealitäten von allen Teilnehmer:innen gleichermaßen berücksichtigen muss, ganz ähnlich dem Stufenprogramm auf einem Gruppenlager. Unter uns befinden sich schließlich abenteuerhungrige Student:innen, erschöpfte Eltern und wissensdurstige Senior:innen. So wird es möglich sein das Programm aktiv mitzugestalten oder einfach nur entspannte Tage zu verbringen. Wanderungen, ein Ausflug mit Mountainbikes, Museumsbesuche, Fischen, Schwimmen, Schnitzeljagd, Fußball, Lagerfeuer und vieles mehr stehen auf dem Programm. Das wichtigste hierbei: keine Aktivität ist verpflichtend vorgesehen. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin kann sich den eigenen Wünschen entsprechend daran beteiligen oder sich zurücklehnen und einfach nur die Natur auf der Isomatte in der Sonne liegend genießen. Bei allem Freiraum ist es uns allerdings dennoch wichtig den Tag als Gemeinschaft zu beginnen und zu beenden und eine gute, harmonische Lagerkultur zu pflegen. Was das alles schließlich genau bedeutet werdet ihr am Lager herausfinden…

Was wir bisher wissen

  • Das Lager wird von Donnerstag, den 25.8. bis Sonntag, den 28.8. auf der Glatzl Trahütten Alm bei St. Lorenzen am Wechsel stattfinden. Dort haben wir genug Platz für den Aufbau einiger Zelte, aber auch ausreichend Betten für alle, die eine komfortablere Unterkunft bevorzugen. Mehr Infos zur Location findet ihr hier. Für die Spezialist:innen unter euch hier die GPS-Daten: 47°29’02.8″N 15°57’47.2″E
  • Der Lagerbeitrag wird in etwa €150 pro Person betragen. Das beinhaltet An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung und Material. Die Kosten für Getränke und Aktivitäten sind dabei noch nicht berücksichtigt. Sobald wir wissen wie viele Teilnehmer:innen wir in etwa erwarten können, können wir mit den Preisen mehr ins Detail gehen. Dann folgt auch eine Information mit den Kontodaten für die Überweisung.
  • Die An- und Abreise wird gemeinsam stattfinden. Dazu treffen wir uns am 25. August – voraussichtlich – um 10:00 Uhr beim Hauptbahnhof. Die Rückreise erfolgt ebenso per Zug/Bus. Geplant ist eine Ankunft in Wien am späten Nachmittag oder frühen Abend.

Großartig! Wo kann ich mich anmelden?

Falls wir damit dein Interesse wecken konnten möchten wir dich um deine baldige Anmeldung bitten, damit wir unsere Vorbereitungen für diesen „Gildelager-Testlauf“ schon bald konkretisieren können.
Klicke auf diesen Link für deine Anmeldung – auf dieser Seite findest du ein Formular, wo du alle benötigten Informationen eingeben kannst. Anmeldefrist ist vorerst der 10. Juni! 

Wir sind davon überzeugt mit unseren Ideen eine ganz neue Art Pfadfinderlager auf die Beine stellen zu können, das an den Erfahrungen aus der Jugendbewegung mühelos anknüpfen kann. Bei Fragen/Ideen/Vorschlägen/Ergänzungen wende dich bitte an kontakt@gildeschotten.at. Sobald wir weitere Informationen haben, teilen wir sie via Mail, Webseite und Telegram.

Dein Planungsteam,

Carlo BZ., Constanze J., Philipp R.

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Reunion im Amerlingbeisl

Dieses mal trafen wir uns im gemütlichen Amerlingbeisl im 7. Bezirk. Es war ein wieder einmal ein ausgesprochen lustiger Abend. Man munkelt, dass die letzten Gäste das Lokal erst irgendwann nach Mitternacht verlassen haben. Wir waren wieder um die 20-25 Besucher:innen – das freut uns sehr! Die Reunion wird tatsächlich sehr gut als halbjährliches Treffen angenommen und erfreut sich großer Beliebtheit.

Eine Besonderheit brachte der Abend auch noch: die offizielle Ankündigung für unser Spätsommerlager LagerLeben 2022. Klick doch mal auf diesen Link, um mehr darüber zu erfahren. So viel sei bereits hier verraten: wir sind unglaublich aufgeregt und freuen uns sehr auf das erste Gildelager seit 1999. Am besten reichst du gleich heute noch deinen Urlaub dafür ein: Das Lager findet von 25. bis 28. August statt.

Habt noch eine großartige Woche!
Gut Pfad!

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Gruppentag in Thernberg

Bestes Wetter, beste Stimmung. Müsste ich den Gruppentag unserer beiden Pfadfinder:innengruppen kurz zusammenfassen, wäre das wohl mein 4-Worte-Resümee nach einem großartigen Tag unter vielen langjährigen Freund:innen und Bekannten. Vielleicht lag die gute Laune am Sonnenschein, vielleicht daran, dass sich viele von uns schon lange nicht mehr gesehen haben und den gemeinsam Tag daher umso mehr genossen, oder aber es lag an den vielen guten mitgebrachten Kuchen, die uns die Pfadfinder:inneneltern dankenswerterweise für das Gildecafé zur Verfügung gestellt haben.

Abgesehen von Süßigkeiten hatte unser Gildecafé noch mehr zu bieten: Für den großen Hunger haben Wittex und Willi hervorragende Ofenerdäpfel mit dreierlei Saucen zubereitet. Zu Trinken gab es frischen Apfelsaft vom Stanghof und die Kaffeemaschine war sowieso im Dauereinsatz.

Ein großes Danke an alle, die geholfen haben unser GildeCafé und diesen Tag zu so einem Event zu machen!

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